Rotkreuz Symbolfotos, Senioren, Ambulante Pflege, Hausnotruf, Rotkreuz-App MeinDRK, Inklusion und jung und altFoto: A. Zelck / DRKS

Ausbildung in der Altenpflege

Die Zahl der älteren Menschen mit Pflegebedarf wird in den kommenden Jahren deutlich steigen. Sind heute 2,6 Millionen Menschen in Deutschland pflegebedürftig, so gehen Prognosen davon aus, dass bis zum Jahr 2030 ihre Zahl auf bis zu 3,5 Millionen zunehmen wird. Damit steigt auch der Bedarf an gut ausgebildeten und motivierten Pflegekräften in der Altenhilfe.  Schon heute werden sie stark nachgefragt. Und die Nachfrage wird noch weiter zunehmen. Die Altenpflege ist ein großer Wachstumsmarkt.

Ansprechpartner

Frau
Katharina Herrmann-Sadokierski


Tel: 02306 30 611-12
katharina.herrmann@drk-luenen.de

Spormeckerplatz 1a
44532 Lünen

Chancen einer Ausbildung in der Altenpflege

Eine dreijährige Fachausbildung im Bereich der Altenpflege ermöglicht eine zukunftssichere, wohnortnahe Berufsarbeit  in verschiedenen Arbeitsfeldern, so in der ambulanten, teilstationären und stationären Altenhilfe sowie in der Kurzzeitpflege.

Fort- und Weiterbildungen bieten darüber hinaus interessante  Entwicklungsmöglichkeiten, zum Beispiel als Wohnbereichsleitung, Teamleitung, Pflegedienstleitung, Einrichtungsleitung, im Bereich der Lehrtätigkeit oder in der Pflegeberatung von älteren Menschen.

Während in der ambulanten Pflege die Pflegebedürftigen zu Hause versorgt werden, arbeitet meist ein festes Team am gleichen Ort in Alten- und Pflegeheimen, in Krankenhäusern, in Tages- und Kurzzeitpflegeeinrichtungen und beim Betreuten Wohnen.

Eine Ausbildung bietet somit nicht nur zahlreiche Perspektiven.  Ein Beruf in der Altenhilfe kann in der Regel auch wohnortnah  und im Rahmen eines sicheren Arbeitsplatzes ausgeübt werden.

Viele Schülerinnen und Schüler der einjährigen Helferausbildung absolvieren über diesen Weg später auch die Fachkraftausbildung zur Altenpflegerin/zum Altenpflege.

Für wen eignet sich eine Ausbildung?
Eine Ausbildung in der Altenpflege eignet sich für Menschen, die einen zukunftssicheren Beruf im sozialen Bereich suchen und gerne mit alten Menschen arbeiten. Aber auch für Menschen, die zum Beispiel nach einer Familienphase in den Arbeitsmarkt zurückkehren möchten oder die generell eine neue berufliche Perspektive suchen, kann eine Ausbildung in der Altenpflege interessant sein. Gerade lebenserfahrene Menschen schätzen die gesellschaftlich wichtige und sinnvolle Tätigkeit und können aufgrund ihrer in der Regel gefestigten Persönlichkeit oft besonders gut mit schwierigen Situationen im Pflegealltag umgehen.
Sie interessieren sich für eine Ausbildung in der Altenpflege?
Die Ausbildung zur Altenpflegerin/zum Altenpflege umfasst einen schulischen Teil mit  theoretischem und praktischem Unterricht in einer Pflegeschule sowie einen praktischen Teil, der in einer stationären oder ambulanten Pflegeeinrichtung stattfindet. Im Jahr 2013 haben etwa 2.300 Menschen eine Altenpflegeausbildung. Von ihnen absolvierten etwa 400 Menschen die Ausbildung im Rahmen einer beruflichen Weiterbildung (Umschulung). Die Altenpflegeschulen übernehmen in der Ausbildung eine tragende Rolle. In der Regel sind sie für die gesamte Ausbildung verantwortlich. Diese Stellung erklärt ihre starke Präsenz während der ganzen Ausbildung. Die 35 Altenpflegeschulen und Bildungsstätten vom Deutschen Roten Kreuz bieten bundesweit insgesamt rund 4.000 schulischen Schulplätzen für den Beruf Altenpfleger/in an. Anbei finden Sie weitere Informationen: DRK Ausbildungszentrum Kreisverband Dortmund e.V.Fachseminar für Altenpflege Niergartenstr. 15
44269 Dortmund
Tel.: 0231 / 4599031
Mail: cornelia.schnittger(at)drk-dortmund(dot)de
www.drk-dortmund.deNordrhein-Westfalen Region Westfalen-Lippe DRK-Kreisverband Bochum e.V. Fachseminar für Altenpflege
An der Holtbrügge 8
44795 Bochum
Tel.: 0234 9445-138
Mail: a.fischer(at)drk-bochum(dot)de
http://drk-bochum.de/DRK Soziale Dienste Meschede gGmbH Fachseminar für Altenpflege Rüthener Weg 9
59872 Meschede
Tel.: 0291-292-300
Mail: fachseminar(at)drk-meschede(dot)de
www.drk-meschede.de

Akademie für Pflege und Gesundheit Fachseminar für Altenpflege
Staatl. anerk. Fachseminar für Altenpflege, kooperatives Mitglied im DRK Anton-Bruchausen-Str. 6
48159 Münster
Tel.: 0251 8995-211
Mail: info(at)bildungsinstitut(dot)de
www.bildungsinstitut.de
Nordrhein-Westfalen Region Nordrhein

Akademie für Pflege, Gesundheit und Soziales der DRK-Schwesternschaft „Bonn“ e.V.
Fachseminar für Altenpflege Bergisch GladbachIn der Auen 59
51427 Bergisch-Gladbach-Refrath
Tel.: 02204 302080
Mail: fsa-berg.gladbach(at)schwesternschaft-bonn.drk(dot)de
www.schwesternschaft-bonn.drk.de

Bildungsinstitut für Gesundheitsberufe des Roten Kreuzes im Kreis Borken
Adenauerallee 59
46399 Bocholt
Tel.: 02871 21765-684
Mail: altenpflegeschule@drkborken
www.DRKBorken.de Akademie für Pflege, Gesundheit und Soziales der DRK-Schwesternschaft "Bonn" e.V.
Fachseminar für Altenpflege Bonn Heilsbachstr. 16
53123 Bonn
Tel.: 0228 96773-0
Mail: fsa-bonn(at)schwesternschaft-bonn.drk(dot)de,
http://schwesternschaft-bonn.drk.de/ausbildung/altenpflege.html

DRK Bildungszentrum Düsseldorf
Fachseminar für Altenpflege Erkrather Str. 208
40233 Düsseldorf
Tel.: 0211 2299-2199
Mail: fachseminar.altenpflege(at)drk-duesseldorf(dot)de
www.drk-duesseldorf.de

Akademie für Pflege, Gesundheit und Soziales der DRK-Schwesternschaft „Bonn“ e.V. , Fachseminar für Altenpflege Euskirchen
Georgstr. 1
53879 Euskirchen
Tel.: 02251 51002
Mail: fsa-euskirchen(at)schwesternschaft-bonn.drk(dot)de
www.schwesternschaft-bonn.drk.de

Akademie für Pflege, Gesundheit und Soziales der DRK-Schwesternschaft „Bonn“ e.V.
Fachseminar für Altenpflege Köln Kapellenstr. 7
51103 Köln
Tel.: 0221 610001
Fax: 0221 610029
Mail: fsa-koeln(at)schwesternschaft-bonn.drk(dot)de
www.schwesternschaft-bonn.drk.de Unter folgendem link finden Sie weitere Information zu den DRK Pflegeschulen, inklusive einer interaktiven Karte https://www.drk.de/adressen/pflegeschulen.html.

Wie geht es weiter?

Nehmen Sie bitte Kontakt mit uns auf.

Die ambulante Pflege des DRK sorgen dafür, dass Sie zu Hause in gewohnter Umgebung Hilfe bekommen, sei es aufgrund von Alter, Krankheit oder Behinderung.

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